Angjelina Marku (Kosova/Österreich) wurde am in Gjakova/Kosovo geboren. Sie Schreibt Prosa und Gedichte.Sie hat an vielen literarischen Veranstaltungen und an mehreren Literaturwettbewerben teilgenommen, bei denen sie mit Preisen ausgezeichnet wurde. Sie ist Mitglied des Bundes albanischer Kulturschafenden in Diaspora und des Bundes albanischer Schriftteller und Kulturschaffenden in Österreich „Aleksander Moisiu“ mit Sitz in Wien, wo sie mit ihrer Familie lebt.

 

 

Deutsch

 

 

 JENSEITS

 

 

 

Von den gigantischen alten Steinen her kam Brandgeruch. Je höher die Frauen die Spitzen hinaufstiegen, desto lauter wurde der Schlachtlärm. Obwohl sie sich beeilten, jenseits der Alm zu gelangen, begannen die Engelchen Angst zu bekommen, weil sie keine Kampferfahrung hatten. Daher baten sie die Köchin um Ratschläge. Aber was hätte sie ihnen sagen können, wenn sie doch noch nie eine Waffe in der Hand gehabt hatte? Trotz ihrer Angst waren die Mädchen zum Kampf entschlossen. Sie wollten keine halben Sachen machen und zu Ende führen, was sie begonnen hatten. Sorgenvoll berührten sie ihre verstümmelten Flügel und zerbrachen sich den Kopf darüber, was die Gegner mit ihnen anstellen könnten, sodass sie noch hässlicher aussehen würden. Ein Augenblick der Schwäche erfasste das Mädchen mit den Panzerhaaren. Sie wandte sich an die Köchin:

 

„O du Frau der anderen Welt, sagst du mir etwas?“

 

„Was?“, antwortete Ela, während sie ihr die verspannten Schultern massierte.

 

„Müssen auch wir gegen die Männer kämpfen?“

 

„Warum nicht?“

 

„Mir erlauben die Schmerzen meiner Arme nicht zu kämpfen. Ich bin schuld und alle müssen für meinen Widerspruch bezahlen.“ Nach Augenblicken des Schweigens und des Abtastens ihrer verstümmelten Flügel sprach sie wieder:

 

„Was geschieht, wenn wir heute mit den Männern kämpfen?“

 

„Ihr könnt getötet werden”, sagte Ela. Das Engelchen senkte den Kopf und die Flamme zwischen ihren Fingern fing an zu erlöschen.

 

„Sind wir etwa erschaffen worden, dass uns ein jeder nach Belieben verurteilt und tötet?“, sagte es wieder.

 

„Können Engelchen überhaupt getötet werden?“, dachte Ela und antwortete:

 

„Nicht nur ihr, sondern keine Frau ist geboren, um zu töten oder getötet zu werden, sondern um Leben und Liebe zu schenken. Gott hat die Frau nicht geschaffen, um zu kämpfen oder zu töten. Aber wir wagen es, sind dazu fähig und haben das Recht, es im Namen der Liebe zu tun. Besiegt eure Angst, so wie ihr auf diesen Steinen geht, und zögert nicht, euch den Menschen anzuschließen, die den Frieden wollen. Ich weiß, dass ihr euch verloren fühlen werdet, wenn ihr tötet. Aber wenn ihr nicht tötet, werdet ihr nichts gewinnen. Daher habt ihr die Wahl: Niederlage oder Sieg.“

 

Die Freiheit der Wahl verlieh den Flügelgestutzten Kraft und veränderte ihren Gesichtsausdruck von Augenblick zu Augenblick. Beruhigt verteilten sie die Kraft des Feuers unter sich. Sie waren nicht mehr bekümmert und es fehlte ihnen nicht mehr an Mut, sich den Männern entgegenzustellen. So eilten sie im Laufschritt die Alm hinauf, vollgefüllt mit Atem, ihre Schatten bis jenseits des Felsens werfend. Beflügelt von Mut und im Gefühl der Stärke, standen sie nun auf dem Gipfel. Den Palast sahen sie wie auf der Handinnenfläche, sahen den schwarzen Rauch, der sich wie ein Regenkranz erhob, sahen die Flammen, welche geschwind die in Gold geschmolzenen Mauern verschlangen. Die Mädchen hörten die Schreie des Kampfes und das Röcheln der Menschen. Das Schlachtgetöse erschreckte und bestärkte sie zugleich.

 

Als Elas Füße ebenfalls den höchsten Punkt des Felsens betraten, sagte sie zu ihnen: „Meine Lieben, ich liebe euch sehr. Verteilt euch jetzt, um euch später wieder zu treffen.“ Ihre Augen füllten sich dabei mit Tränen. Sie hatte das Gefühl, dass sie viele von ihnen nicht mehr lebend antreffen würde. Verdrossen ging sie zu Melanie, während die Engelchen würdevoll die Frau anblickten und dann zum Turm schauten, der gerade zerstört wurde. Alle zusammen riefen sie „Bis heute ihr, von nun an wir!“ mit einer Stimme, die ihnen nach Rache klang, und stürmten wie eine glühende Lava zum Kampf.

 

Je weiter sie hinabstiegen, desto weniger sahen sie die Spitze des Palasts und desto größer wurden die Mauern vor ihnen. Die beiden Frauen der Welt mit Sonne blieben zusammen und blickten den Flügelgestutzten hinterher. Aber sie konnten nicht mit dem Laufschritt der Engelchen Schritt halten. Nach einer Weile war die Alte so müde, dass sie nicht mehr weiterzugehen vermochte. Sie klammerte sich an Ela, welche selbst nach Luft schnappte, und bat sie, sich auf einen Stein zu setzen, der nicht ihre Köpfe überragte. Sie machten sich klein und blieben hinter dem Felsen. Plötzlich bewegte sich die Alte an der Brust der Köchin. Zittern hatte ihren Körper erfasst und die geschwärzten Lippen bebten ihr unkontrolliert. Sie schien ein Gebet für die Guten zu sprechen oder die Bösen zu verfluchen. „Was hast du?“, fragte Ela sie. „Ich sterbe, denn mein Ende ist gekommen“, dachte die Alte. Aber sie wollte dem Mädchen nicht zu verstehen geben, dass sie sie bald allein lassen würde. So antwortete sie: „Nichts“. Obwohl sie vom Fieber des Todes gelähmt war, war sie noch vom Atem der Klugheit beseelt. Sie tat, als habe sie nichts. Sie beobachtete die sich entwickelnde Schlacht und ihre Augen suchten jemanden um Hilfe, welcher nirgends auszumachen war.

 

Das Warten war für beide eine Nervensache, denn der einen lief die Zeit davon und der anderen näherte sich das Getöse der Schlacht. Nun fielen bereits die verlängerten Schatten der Kämpfer auf die Körper der Frauen. Sie machten sich so klein wie möglich und versteckten sich unter dem Skelett, das Melanie mal über ihrem Kopf, mal über Elas Kopf hielt. Der Knochen war stolz darauf, dass er sie schützte. Er hüpfte von der einen auf die andere Seite und sagte ihnen, sie sollten sich nicht fürchten. Im Kampfgewühl und Staub, der sich immer höher hob, durchschnitt ein Schwert die Luft in Richtung der Köchin. In diesem Augenblick warf sich Melanie mit dem Knochen, der in ihren Händen in Stücke zerbrach, der Klinge entgegen. Als der eiserne Soldat sich zur Alten wandte, um sie zu schlagen, stieß ihn Ela mit aller Kraft weg, sodass die Spitze des Schwertes nur den Brustkorb der alten Frau erwischte und sie schwer verletzte. Elas Wildheit brachte den Mann zu Fall, welcher sich wie rasend erhob und beide zum dritten Mal angriff. Als die Frauen ihr Ende gekommen sahen, fiel das Schwert des Bösen zusammen mit dem grauen Gesicht vor ihre Beine. Jemand hatte ihm auf den Nacken geschlagen. Die Silhouette des Mannes beugte sich zum Mädchen, das die Alte fest in ihren Armen hielt, um sie am Leben zu halten. Das Blut floss aus der Brust der alten Dame. Die Wunde war sehr tief. Ihr Antlitz wurde von Augenblick zu Augenblick immer bleicher. Bevor sie das Bewusstsein verlor, nahm sie die Tasche von ihrem blutigen Hals und gab sie dem Mädchen in die Hand, blickte mit den blauen Augen zum Anführer und versuchte, ihm etwas zu sagen, aber ihr Körper erschlaffte, bevor sie die Lippen bewegen konnte. Der Held blickte zu Ela, die Melanies noch warmen Körper drückte und in Tränen ausbrach. Er wollte sich hinsetzen, um den Schmerz mit ihr zu teilen, aber was hätte es genützt. Was hätte es für einen Sinn gemacht, die Tote zu beklagen und damit die Lebenden zu gefährden? Es war vorbei. Die Alte war tot. Er ergriff ihre Hand, aber sie wehrte ab. Sie hörte nicht, was er sagte. Der Heilige Geist, der herumflog, sah, dass der Mann in Schwierigkeiten war.

 

„Weine, denn die Tränen befreien dich“, sagte er ihr und bat den Anführer: „Bring sie in Sicherheit, sonst werdet ihr beide getötet.“

 

Geschwind steckte er seine Hände unter ihre Achseln und hob sie auf die Beine. Diesmal widersprach ihm die Köchin nicht, aber sie bückte sich ein wenig und legte die Hand auf Melanies Schneegesicht, schloss ihr die Augen, küsste sie auf die Stirn und sagte:

 

„Ich möchte deinen warmen Schoß, meine Liebe! Ruhe in Frieden“, und sie brach in den Armen des Helden in Tränen aus, der Richtung Westen zum versteckten Gemach der Guten Mutter aufgebrochen war.

 

„Warte! Wohin bringst du mich?“, fragte Ela den Mann mit dem Adler.

 

„Zum Schloss der Rettung“, antwortete er. „Bitte, komm. Die Zeit läuft uns davon.“

 

„Nein, jeder Versuch ist zwecklos“, sagte sie mit Entschiedenheit und drückte die Tasche noch fester an den Körper. „Ich bleibe hier bei euch, bei den Frauen. Sie brauchen mich, meine Unterstützung. Du, wenn du willst, kannst ja gehen.“

 

„Meine Liebste, sie brauchen dich jetzt nicht mehr. Du hast sie dazu gebracht, Herrinnen ihrer selbst zu werden. Sie bedürfen deiner nicht mehr. Sie haben begriffen, dass es nicht wichtig ist, ob ihnen ein Teil ihres Lebens fehlt. Sie werden ihn später ersetzen. Du brauchst jetzt einen sicheren Unterschlupf. Der Kampf nähert sich seinem Ende, der Sieg ist unser. Wenn wir uns alle versammelt haben, werden wir dich dorthin zurückschicken, von wo du gekommen bist. Dort ist dein Platz, Frau, Seele des Lichts.“

 

An den stattlichen Körper des Mannes gestützt, der mit ihr zum Gemach der Mutter des Friedens lief, drehte sie den Kopf noch einmal zurück und mit in Trauer getauchten Augen rief sie:

 

„Ich will bei euch bleiben, bei dir, bis der Augenblick kommt, wo ich mich aus eurer Welt entfernen muss. Ich will mit euch zusammen eine Weile Freiheit genießen und euch dann glücklich verlassen, damit ich meinen Leuten zuhause erzählen kann, dass eine kleine Gruppe guter Menschen in der Lage war, die Hölle zu verändern. Ich werde ihnen sagen, dass die Bösen nur unter großen Schwierigkeiten gebrochen werden können, aber dass es möglich ist. Daher sag mir bitte nicht nein. Bald werde ich weit weg von euch sein. Es gefällt mir nicht, verletzt wegzugehen.“

 

Der Held blickte über Elas Rücken zurück. Alles stand in Flammen. Er erkannte, dass es sehr schwer sein würde, sie und sich selbst zu verteidigen. Er wollte sich nicht vom Kampf entfernen. Er konnte seine Leute nicht im Stich lasen, das Volk der Erde, das er liebte. Wütend, weil das Mädchen nicht auf ihn hörte, drückte er ihre Hand und lief noch schneller, diesmal aber zurück zum Schlachtfeld, sich tiefer und tiefer ins Kampfgewühl stürzend.

 

 

 

Albansich

 

 

PËRTEJ

 

 

Andej gurëve të vjetër gjigantë vinte era shkrumb luftë. Sa më lart që gratë i ngjiteshin kreshtave aq më shumë i shoqëronin britmat e betejës. Edhe pse u ngutej të dilnin matanë bjeshkës, engjëllushet filluan të frikësoheshin ngase nuk kishin përvojë lufte andaj dëshironin të merrnin këshilla nga kuzhinierja, por çfarë do të mund të ju tregonte ajo, kur kurrë nuk kishte pasur armë në dorë. Megjithë frikën vajzat ishin të vendosura t´i takonin ata. Ato nuk donin ta linin në gjysmë atë që e kishin filluar kështu që nuk ndaleshin. Të pikëlluar i preknin krahët e tyre cunguar dhe mendonin se çfarë do t´u bënin burrat atyre, që të dukeshin edhe më të shëmtuar që ishin. Një moment dobësie e kaploi vajzën me flokët marmor e cila iu drejtua kuzhinieres.

 

- O grua e botës tjetër, a më tregon diçka?

 

- Çka, -u përgjigj Ela duke i lëmuar asaj shpatullat e këputura.

 

- A duhet edhe ne të luftojmë kundër meshkujve?

 

- Pse jo? - Tha Ela.

 

- Sepse mua nuk më lë dhimbja që peshon mbi krahët e mi të luftoj. Unë isha fajtore e të gjitha e paguan kundërshtimin tim. Heshti. E pastaj duke i prekur krahët e saj të cunguar, foli përsëri:

 

- Çfarë do të ndodhë nëse sot do të kacafytemi me burrat?

 

- Mund edhe të vriteni, - tha Ela

 

Engjëllushja uli kokën dhe flaka nëpër gishtërinj filloi t´i shuhej.

 

- Po a mos jemi krijuar të na dënoji e vras kush të dojë? - Foli prapë.

 

- ‘‘Po a vriten engjëllushet’’ - mendoi me vete Ela e tha:

 

- Jo vetëm ju por asnjë femër nuk ka lindur të vras e as të vritet, por të falë jetë e dashuri. Zoti nuk e ka krijuar gruan të luftoj e as të vrasë. Por ne guxojmë, mundemi dhe kemi të drejtë ta bëjme këtë në emër të dashurisë. Shtypeni frikën ashtu siç po i shkelim këta gurë dhe mos ngurroni të bashkohemi me njerëzit që e duan paqen. E di se nëse vrisni do të ndiheni të humbura, por edhe nëse nuk vrisni nuk keni për të fituar asgjë. Prandaj zgjidhni njërën: Të humbni apo të fitoni. E drejta për të zgjedhur u dhe fuqi krahëprerave të cilave u ndryshonte fytyra nga çasti në çast. Të qeta ato e shpërndanin forcën e zjarrit përmes njëra-tjetrës dhe më nuk ishin të pikëlluara e as nuk u mungonte trimëria për t´u përballur me burrat, por i ngjiteshin bjeshkës me vrap. Mbushur frymë, me hijet që u zgjateshin andej shkëmbit, tash vajzat qëndronin në majën e gurit. Ato tashmë i kishin marrë flatrat e guximit e ndiheshin të forta. Pallatin e shihnin si në pëllëmbën e dorës, e shihnin tymin i zi i cili ngrihej lartë si kurora reshë dhe flakët e zjarrit që me shpejtësi i përpinin muret e shkrira në ar. Vajzat i dëgjonin ulërimat e luftës dhe rënkimet njerëzve. Gjëmat edhe i lëndonin edhe i forconin ato.

 

Kur këmba e Eles e preku pikën më të lartë të shkëmbit,- u tha:

 

-        Të dashurat e mia, ju dua fort. Tash shpërndahuni për tu takuar prapë.

 

Sytë e saj u mbushën me lot. E kishte ndjenjën se shumë nga ato nuk do t'i takonte më të gjalla. E mërzitur iku tek Melani kurse engjëllushet madhërishëm shikuan gruan e pastaj Kullën që shkretohej. Të gjitha së bashku me zërin që u tingëllonte hakmarrje bërtitën ‘‘deri sot ju, tash e tutje ne’’ dhe vërshuan si llavë përvëluese drejt luftës. Sa më poshtë që zbrisnin aq më pak e shihnin majën e pallatit ndërsa muret zmadhoheshin para tyre. Dy gratë e botës me diell pa u ndarë njëra nga tjetra u shkonin pas krahëprerave, por ato nuk ecnin dot me ritmin e vrapit të engjëllusheve. Pas pak plaka u lodh e nuk mundi të vazhdonte rrugën. E ngjeshur për trupin e Eles, që mezi ngihej frymë, i kërkoi të ulen pas një guri që nuk ua mbulonte kokat. U strukën dhe qëndronin pas shkëmbit. Papritur e moshuara nisi të lëvizte nëpër gjoksin e kuzhinieres. Drithërimat i kishin rrëmbyer trupin dhe buzët e nxira i lëvizte pa kontroll.  Dukej se po thurte uratë për të mirët ose po mallkonte të këqijtë.

 

- Çfarë ke? - E pyeti Ela.

 

- ‘‘Po vdes’’, -mendonte t'i thoshte. -‘‘më ka ardhur fundi’’, - por jo, nuk donte t´i jepte shenja që pas pak do ta linte vetëm.

 

- Asgjë, - u përgjigj ajo.

 

 

 

Edhe pse ishte mpirë nga ethet e vdekjes, plakën ende e mbante fryma e mençurisë. Ajo bënte sikur nuk po i ndodhte asgjë. E shikonte betejën që po zgjerohej e sytë e saj kërkonin dikë për ndihmë dhe priste atë që nuk u dukej askund.

 

Pritja i ngacmonte të dyja sepse njërës grua po i ikte koha e tjetrës po i afrohej së bashku britmat e luftës. Tani hijet e zgjatura të luftëtarëve binin mbi trupat e grave. Ato i rrudhnin gjymtyrët duke i fshehur nën skeletin që e mbante Melani herë mbi kokën saj e herë mbi kokën e Eles. Kocka ishte krenare që po i mbronte ato. Hidhej prej njërës anë në tjetren e u thoshte atyre të mos kenë frikë. Në rrëmujën e luftës e pluhurit që ngrihej lart e më lart, një shpatë çante ajrin drejt trupit të kuzhinieres. Në atë çast Melani i preu tehut rrugën me ashtin që u bë copë e grimë në duart saj. Kur ushtari i hekurt u kthye kah plaka ta qëllonte Ela e shtyu me krejt fuqinë luftëtarin dhe maja e shpatës arriti të kapte vetëm pjesën e kraharorit të gruas së vjetër duke e plagosur rëndë. Egërsia e Eles e rrëzoi burrin, i cili i acaruar u ngrit nga toka dhe i sulmoi për të tretën herë. Kur gratë e panë veten të mbaruar, shpata e të keqit ra para këmbëve të tyre së bashku me fytyrën gri që i trishtoi. Dikush e kishte goditur atë në zverkun e qafës. Silueta e burrit po kërrusej drejt vajzës që mbante mbërthyer plakën në krahët e saj dhe tentonte ta ndalte në jetë. Gjaku e kishte mbuluar gjoksin e çarë të Zonjës së vjetër. Plagët ishin tejet të thella. Fytyra i zbehej nga çasti në çast. Para se të humbiste fuqinë ajo e hoqi çantën nga qafa e përgjakur e lëshoi në dorën e vajzës, i ngriti sytë e kaltër nga Prijësi e provoi t´i thoshte diçka, por, trupi iu shkreh para se të lëvizte buzët. Trimi e shikonte Elen që e shtrëngonte trupin e Melanisë ende të ngrohtë dhe lotët e saj lumë. Do të donte të ulej e ta ndante dhembjen me të, por sa vlente kjo. Ç´kuptim kishte të vajtonin të vdekurin duke rrezikuar të gjallët. Ishte punë e mbaruar. Plaka kishte vdekur. Ai i kapi dorën e ajo i tundi bërrylat. Nuk e dëgjonte çka fliste, ndërsa Shpirti i Shenjtë i cili sillej nëpër hapësirë e pa se burri ishte se në hall.

 

- Qaj se loti të çliron, - i tha asaj kurse Prijësin e luti duke i thënë, - tërhiqe, të lutem, përndryshe që të dy do të vriteni.

 

Ai me rrëmbim i futi duart nën sqetull dhe e ngriti në këmbë. Kësaj radhe kuzhinierja nuk e kundërshtoi, por u përkul pak, zgjati dorën mbi fytyrën dëborë të Melanisë, ia mbylli sytë, e puthi në ballë e tha:

 

- E desha gjirin tënd të ngrohtë, e dashur! Tash pushoje shpirtin, dhe ia plasi vajit në krahët e Trimit që ishte nisur kah perëndimi për tek dhoma e fshehtë e nënës së mirë.

 

- Ndal! Ku po më dërgon? - E pyeti Ela burrin me shqiponje.

 

-Tek Kështjella e Shpëtimit, - u përgjigj ai, - eja të lutem se koha po ikën.

 

- Jo, as mos provo, - tha duke e shtrënguar çantën edhe më shumë rreth qafës, - unë do të qëndroj këtu me ju, me të gjitha gratë. Ato kanë nevojë për mua, për mbështetjen time, ti nëse do shko, nisu, -foli prerazi Ela.

 

- Ato kishin nevojë për ty e dashur, por jo tani. Ti i bëre të zonjat e vetvetes. Nuk u duhesh më. Ato e kanë kuptuar se nuk ka rëndësi nëse ju mungon një pjesë e jetës së tyre. Do ta zëvendësojnë më vonë. Ty tani të duhet një strehë më e sigurt. Lufta është në përfundim, fitorja është e jona. Atëherë të mbledhur të gjithë së bashku do të dërgojmë andej nga ke ardhur. Atje e ke vendin, ti o grua, shpirti i dritës. Ajo e mbështjell për trupin e hijshëm të burrit që vraponte kah dhoma e nënës i shikoi sytë e mbytur në pikëllim, e i tha_

 

- Unë dua të jem me ju, me ty, deri kur të vij çasti të largohem nga bota juaj. Dua të shijoj një sekondë liri me ju e pastaj do të largohem e lumtur. Do të ju tregoj njerëzve të mi si një grup i vogël i të mirëve arritën ta ndryshojnë ferrin. Do tu them se të këqijtë thyhen me vështirësi, por thyhen. Kështu që të lutem mos më thuaj jo. Edhe pak unë do të jem shumë larg. Oh, sa larg e nuk më pëlqen të shkoj e lënduar. Ai shikoi përtej shpinës së Eles. Gjithkah digjej flakë. E shihte se ishte e mundimshme ta mbronte Elen dhe trupin e tij. Të largohej nga luftimet nuk donte. Nuk mund t’i lente vetëm njerëzit e tij. I inatosur se vajza nuk e dëgjonte, ai i shtrëngoi me inat dorën asaj dhe vraponte  edhe me shpejt, por kësaj radhe drejt luftës duke hyrë thellë e më thellë.